Guten Morgen !
Aus aktuellem Anlaß möchte ich nochmals auf meinen Forumsbeitrag vom 27.02.2002 "Lufttransport mit UN 3242" zurückkommen.
Wie heißt es doch so schön: "Was lange währt, wird gut !"
Vielleicht triftt dies ja auch für dieses Thema zu, denn es gibt gegen meine Erwartungen offenbar doch Unternehmen, die ebenfalls an einer Erleichterung der bisherigen Regelungen interessiert sind, wie die nachfolgende E-Mail-Kopie der Bayer-AG zeigt.
Kopie:
Tramaco hatte das o. G. Thema über den Storck Verlag und den VCI in die
Diskussion gebracht. Nach Rücksprache mit unserem zuständigen Geschäftsbereich
hat auch die Bayer AG ein starkes Interesse an der von Tramaco angestrebten
Erleichterung für den Lufttransport von geringen Mengen Azodicarbonamid. Wir
haben daher im VCI-Arbeitskreis GGTV im Rahmen der letzten Sitzung im Januar
2003 die Initiative von Tramaco unterstützt. Es gab dabei aber keine weiteren
interessierten Firmen. Wir schlagen daher eine gemeinsame Initiative von Tramaco
und Bayer zur Änderung der ICAO-TI bzw. IATA-DGR bzgl. UN 3242 vor.
Bitte geben Sie uns ein kurzes Feedback, ob wir in dieser Gefahrgutangelegenheit
gemeinsam weitere Schritte unternehmen.
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Hans-Uwe Scholz
Gefahrgutberatung
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Bayer AG, Leverkusen
BBS-PL-LS-TGG
Leverkusen, X 6
Tel.: +49(0)214/30-61094
Fax: +49(0)214/30-23538
E-Mail:
hans-uwe.scholz@bayerbbs.comInternet :
http://www.bayer-ag.deNun mein Anliegen !
Damit das angestrebte Ziel einer Erleichterung der Gefahrgutregelungen beim Lufttransport mit UN 3242 auch Aussicht auf Erfolg hat, sollten sich möglichst kurzfristig weitere Unternehmen diesem Antrag anschließen und Kontakt mit Herrn Hans-Uwe-Scholz bei der Bayer AG über o.g. Kontaktadresse aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Lutz